Summary

Querschnittsthema: Anreizmechanismen im Kontext von Governance

 

Eine Reihe von GRoW-Verbundvorhaben arbeitet zu Anreizmechanismen, welche ein verbessertes Wasserressourcenmanagement bewirken sollen (dies umfasst ökonomische rechtliche, reputative oder andere Anreizmechanismen). Die Wirksamkeit solcher Instrumente (ebenso wie die Wirksamkeit von neuen Technologien oder Verfahren) ist jedoch stark von politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen (Stichwort „Governance“) in den jeweiligen Zielregionen abhängig. Die Komplexität im Wassersektor steigt zudem aufgrund unterschiedlicher Faktoren (wie beispielsweise Bevölkerungswachstum und wachsender Ressourcenverknappung) kontinuierlich an. Es ist daher oft unabdingbar, dass sich Forschungsvorhaben mit den Governance-Strukturen in den Zielregionen befassen und diese genau analysieren, um die Umsetzung und – so weit wie möglich - langfristige Anwendung der entwickelten Instrumente und Produkte sicherzustellen. 

Im Querschnittsthema „Anreizmechanismen im Kontext von Governance“ werden verschiedene Fragestellungen in diesem Kontext gemeinsam durch die Projekte bearbeitet. Dabei wird die Arbeit stets von der übergeordneten Fragestellung begleitet, wie Transformation hin zu einem (evtl. neuen) gesellschaftlichen Konsens in Bezug auf Wassergovernance gefördert werden kann.

Verantwortlicher:   Prof. Dr. Karl-Ulrich Rudolph (IEEM gGmbH - Universität Witten/Herdecke)
Unterstützer:    Michael Rosenauer (GIZ) & Alexander Grieb (KfW)

 

Empfehlungspapier: 

Sieben Sünden gegen die lokale Wasserwirtschaft - Sieben Ansatzpunkte zur Sicherung der Wasserversorgung und zur Vermeidung von Fehlinvestitionen

 

Text für Teaser und Metatags

Materialien und Ergebnisse

1. Arbeitstreffen, 22. März 2018


2. Arbeitstreffen, 22. Oktober 2018


GRoW Statuskonferenz, 20. - 21. Februar 2019


GRoW Abschlusskonferenz, 20. - 21. Oktober 2020


Empfehlungspapier