GRoW auf der Weltwasserwoche in Stockholm: ein Schritt weiter zur Erreichung der Agenda 2030
Wasser ist eine knappe Ressource und spielt eine entscheidende Rolle bei der SDG-Zielerreichung. Ohne Wasser ist kein Leben möglich und ohne landwirtschaftliche Wassernutzung kann keine Nahrung produziert werden. Unzählige Menschen haben noch immer keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und zu Sanitärversorgung. Dementsprechend lautete das diesjährige Motto der Weltwasserwoche in Stockholm: „Niemanden zurücklassen – Wasser und Sanitärversorgung für alle“. Vom 25. bis 30. August 2019 diskutierten Wissenschaftler, Wassermanager und politische Entscheidungsträger über Strategien, die zur Lösung globaler Herausforderungen, wie der ungleichen Verteilung von Wasser, des Trinkwassermangels oder unzureichender Sanitärversorgung, beitragen können. Zwei Veranstaltungen präsentierten Ansätze zur Erreichung der SDGs, die innerhalb der Fördermaßnahme GRoW entwickelt wurden – basierend auf der Arbeit der GRoW Querschnittsthemen „SDG-Zielerreichung“ und „Wasserfußabdruck“.
Downloads Synergien und Trade-offs
Wolf: SDG trade-offs and synergies
Uhlenbrook: The Importance of Assessing SDG 6 Interlinkages to Inform Policy Making
Weber; Krauß: New approaches towards assessing trade offs and synergies between SDG 6 and other SDGs
Villholth: Groundwater and SDGs: discerning interlinkages for sustainable outcomes
Downloads Wasserfußabdruck
Wolf: Supporting SDG 6 by advancing the water footprint tool
Berger: Current WF approaches and their potential to support achieving the SDGs
Weber: Reducing the water footprint of the cotton textile industry in Pakistan (InoCottonGROW)
Forin; Wojciechowski: Water Footprint of Organizations Local Actions in Global Supply Chains (WELLE)