SPS Blue Nile bei der EGU 2025 – KI, Hydrologie und Klimaresilienz im Fokus

Im Rahmen der diesjährigen Generalversammlung der European Geosciences Union (EGU), die vom 28. April bis zum 2. Mai 2025 in Wien stattfand, präsentierte das SPS Blue Nile-Projekt seine neuesten Forschungsergebnisse an der

Vom 19. bis 21. Februar 2025 veranstaltete das SPS-Blue-Nile-Projektteam in Zusammenarbeit mit dem IGAD Climate Prediction and Application Centre (ICPAC) einen kombinierten Projekt- und Trainingsworkshop in Nairobi, Kenia. Dazu durfte das Team insgesamt 17 Fachleute aus Wetterdiensten, Ministerien

Vom 24. bis 28.Juni 2024 führten Mitarbeiter des SPS Blue Nile Teams am KIT in enger Kooperation mit dem Zentrum für Klimaresilienz und dem Institut für Geographie der Universität Augsburg einen Trainingsworkshop zur Erdsystemmodellierung mit dem Modellsystem WRF-Hydro in Addis Abeba durch. Zusammen

Das Karlsruher Institut für Technologie und das IGAD Climate Prediction and Applications Centre (ICPAC) präsentierten, als SPS Blue Nile Partner, Prognosen für die Regenzeit von Juni bis September bei dem Workshop zur Entwicklung von Klimavorhersagen, der dem diesjährigen Greater Horn of Africa

Prof. Dr. Harald Kunstmann erhält für seine herausragenden Forschungsleistungen für die Hydrologie im deutschsprachigen Raum den Deutschen Hydrologiepreis 2024. Der Preis wurde dem Projektkoordinator des durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts SPS Blue Nile

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und das Intergovernmental Authority on Development Climate Prediction and Applications Centre (ICPAC) - eine regionale Organisation, die sich auf die Erhöhung der Klimaresilienz in 11 ostafrikanischen Ländern konzentriert - vereinen ihre Expertise, um

Vom 6. bis zum 10. November 2023 begann das SPS-Blue Nile-Projekt mit einem gut besuchten Präsenztreffen in Addis Abeba, Äthiopien. Aufbauend auf der Grundlage des GRoW-SaWaM-Projekts stellte diese Veranstaltung den Beginn einer konzentrierten Aktion zur Entwicklung eines fortschrittlichen

Fernerkundung und Modellierung helfen, die blinden Flecken aus dem Gewässer-Monitoring zu beseitigen.

Weltweit werden noch immer etwa 40 Prozent des häuslichen Abwassers ungeklärt abgeleitet. Gleichzeitig fehlen insbesondere in Entwicklungs- und Schwellenländern verlässliche Informationen zur