Neue Studie mit Bezug zu GlobeDrought durch das Institut für Geodäsie und Geoinformation veröffentlicht

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Das Institut für Geodäsie und Geoinformation (IGG) in Bonn ist Teil des Konsortiums des GRoW-Verbundprojekts GlobeDrought und hat kürzlich die Studie „A framework for deriving drought indicators from the Gravity Recovery and Climate Experiment (GRACE)“ veröffentlicht. Die Autoren und Autorinnen nehmen darin Bezug auf den Arbeitsschwerpunkt von GlobeDrought.

Die Forscher und Forscherinnen Helena Gerdener, Olga Engels und Jürgen Kusche möchten mit ihrer Studie dazu beitragen, Dürreereignisse besser zu identifizieren und charakterisieren, um dadurch die Basis für bessere Vorhersagen zu schaffen. Konkret nutzt die Studie die Wasserspeicherungsdaten aus der Satellitenmission GRACE, um synthetische Daten zu konstruieren und bestehende Daten zu modifizieren. Mit Hilfe dieser neuentwickelten hydrologischen Dürreindikatoren kann der Einfluss von GRACE-spezifischen Signalen – wie zum Beispiel lineare Trends, Beschleunigungen und das räumliche Rauschen – auf die Detektion potentieller Dürren analysiert werden.

Die Studie finden Sie hier.